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Warum? Wäre Dir eine sportliche Kooperation mit einem an der Börse zockenden Verein, dem HSV oder den Bayern lieber gewesen?
Pfüüüühh ... bevor die sich ein neues Stadion hinstellen, sollen sie lieber noch ein paar Windräder aufstellen. Dagegen wird dort nämlich auch fortwährend Klage geführt. Zu großen Teilen wegen der angeblich hirnschädigenden Niederfrequenzen, die in jedem Auto intensiver sind.Harry-Tony hat geschrieben: ↑Mittwoch 5. Juni 2019, 15:03 Vielleicht wäre ja "durch Leipzig" auch ein Stadion-Neubau außerhalb möglich. Platz gäbe es da im Umland doch reichlich, nur fraglich ob die Stadt da mitmachen würde.
Auf jeden Fall muss man davon ausgehen, dass es mit dieser Kooperation dieses Mal tatsächlich länger als ein Jahr erste Liga werden könnte.
Das mit den Hirnschädigungen muss aber wohl stimmen. Sonst hätten sie sich nicht an den Brauseverein verkauft.crossroads hat geschrieben: ↑Freitag 7. Juni 2019, 22:51Harry-Tony hat geschrieben: ↑Mittwoch 5. Juni 2019, 15:03 Vielleicht wäre ja "durch Leipzig" auch ein Stadion-Neubau außerhalb möglich. Platz gäbe es da im Umland doch reichlich, nur fraglich ob die Stadt da mitmachen würde.
Auf jeden Fall muss man davon ausgehen, dass es mit dieser Kooperation dieses Mal tatsächlich länger als ein Jahr erste Liga werden könnte.
Pfüüüühh ... bevor die sich ein neues Stadion hinstellen, sollen sie lieber noch ein paar Windräder aufstellen. Dagegen wird dort nämlich auch fortwährend Klage geführt. Zu großen Teilen wegen der angeblich hirnschädigenden Niederfrequenzen, die in jedem Auto intensiver sind.![]()
Auto fahren ist aber voll in Ordnung.![]()
Dann warten wir mal ab, was daraus wird. Ich fürchte allerdings, nichts Gutes.bolz_platz_kind hat geschrieben: ↑Freitag 7. Juni 2019, 22:42Warum? Wäre Dir eine sportliche Kooperation mit einem an der Börse zockenden Verein, dem HSV oder den Bayern lieber gewesen?
Warte doch erst mal ab, bevor Du überschnell urteilst. Nach meinem Kenntnisstand handelt es sich um digitalen Austausch in Hinsicht auf Spieler- und Trainerausbildung, NLZ usw.
Solche Dinge sind für beide Seiten sinnvoll und hilfreich und im Übrigen auch völlig normal im heutigen Business.
Sollten in Zukunft aber Paderborner in Leipzig oder umgekehrt spielen, dann sehe ich die DFL in der Pflicht ganz genau hinzuschauen und evtl. Lizenzen zu entziehen, denn das wäre in der Tat eine neue Grauzone in Verbindung mit Wettbewerbsverzerrung.
Ich wünsche ein angenehmes Pfingstwochenende.
MfG
b_p_k
Danke, die Sonne zu Pfingsten scheint in Leipzig seit 28 Jahren schwarz. Ich habe noch keine schönere gesehen - wenn Du verstehst ...Yeti hat geschrieben: ↑Freitag 7. Juni 2019, 23:03Dann warten wir mal ab, was daraus wird. Ich fürchte allerdings, nichts Gutes.bolz_platz_kind hat geschrieben: ↑Freitag 7. Juni 2019, 22:42Warum? Wäre Dir eine sportliche Kooperation mit einem an der Börse zockenden Verein, dem HSV oder den Bayern lieber gewesen?
Warte doch erst mal ab, bevor Du überschnell urteilst. Nach meinem Kenntnisstand handelt es sich um digitalen Austausch in Hinsicht auf Spieler- und Trainerausbildung, NLZ usw.
Solche Dinge sind für beide Seiten sinnvoll und hilfreich und im Übrigen auch völlig normal im heutigen Business.
Sollten in Zukunft aber Paderborner in Leipzig oder umgekehrt spielen, dann sehe ich die DFL in der Pflicht ganz genau hinzuschauen und evtl. Lizenzen zu entziehen, denn das wäre in der Tat eine neue Grauzone in Verbindung mit Wettbewerbsverzerrung.
Ich wünsche ein angenehmes Pfingstwochenende.
MfG
b_p_k
Dennoch wünsche ich dir und allen anderen ein sonniges Pfingsten.![]()
Immerhin sind wir uns dabei einig!Yeti hat geschrieben: ↑Freitag 7. Juni 2019, 23:00Das mit den Hirnschädigungen muss aber wohl stimmen. Sonst hätten sie sich nicht an den Brauseverein verkauft.crossroads hat geschrieben: ↑Freitag 7. Juni 2019, 22:51Harry-Tony hat geschrieben: ↑Mittwoch 5. Juni 2019, 15:03 Vielleicht wäre ja "durch Leipzig" auch ein Stadion-Neubau außerhalb möglich. Platz gäbe es da im Umland doch reichlich, nur fraglich ob die Stadt da mitmachen würde.
Auf jeden Fall muss man davon ausgehen, dass es mit dieser Kooperation dieses Mal tatsächlich länger als ein Jahr erste Liga werden könnte.
Pfüüüühh ... bevor die sich ein neues Stadion hinstellen, sollen sie lieber noch ein paar Windräder aufstellen. Dagegen wird dort nämlich auch fortwährend Klage geführt. Zu großen Teilen wegen der angeblich hirnschädigenden Niederfrequenzen, die in jedem Auto intensiver sind.![]()
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Einfach nur top!Ralleri hat geschrieben: ↑Samstag 8. Juni 2019, 00:05 Hallo Yeti,
ich bin ganz froh, daß ich dieses Interview von Markus Krösche heute noch gefunden habe - erspart mir extrem viel Text.
https://www.westfalen-blatt.de/SCP/3811 ... Bundesliga
Das Interview ist wirklich gut - Danke dafür!Ralleri hat geschrieben: ↑Samstag 8. Juni 2019, 00:05 Hallo Yeti,
ich bin ganz froh, daß ich dieses Interview von Markus Krösche heute noch gefunden habe - erspart mir extrem viel Text.
https://www.westfalen-blatt.de/SCP/3811 ... Bundesliga
Das gibt so ziemlich komplett meine Meinung wieder.
Noch eine Bemerkung: wenn PB tatsächlich durch Abwesenheit von Ultras als familienfreundlicher, anderer Verein gelten würde - ich fände das ganz hervorragend. Ultras und Hartgesottene hat jeder Verein. Komplett langweilig.
Und Ultras sind für mich eine ganz eigenartige Spezies, die ihr Leben einem Fußballverein verschrieben haben - und im Gegensatz dazu erwarten, daß dieser Verein nach ihren Regeln spielt und sie (die Ultras) quasi über den Verein entscheiden können. Was für eine dämliche und falsche Annahme.
Dieses seltsame Ultra-Gebahren verabscheue ich. In PB handelt es sich um ca. 500 Leute, die jetzt erstmal ganz schnell das Maul aufreißen und rufen, wir gehen bald nicht mehr ins Stadion. Sollen sie wegbleiben. Haut halt ab, verzieht euch - dieser Verein gehört euch paar Menneken nicht!
Und wenn sich dann in der ersten Liga die gegnerischen Vereine wundern, daß sie nicht als Hurensöhne oder Abschaum oder mit dem Tod bedroht werden, weil da Muttis, Papis und Kinder im Stadion sitzen - i would just love it.
Zur Satire: war es nicht. Aber für die BuLi Tabelle in 7 - 8 Jahre gibt es vermutlich noch bessere Beispiele als Bayern - ich denke mal das untere Drittel muß dann teilweise sehen ob es noch Relevanz im Profifußball hat. Ich nenne mal Augsburg, Mainz, Freiburg - würde mich nicht wundern, wenn die in einigen Jahren nicht mehr in Liga 1 oder 2 zu finden sind.
Und die, die gegen die Windräder klagen, sind dann die Gleichen, die sich beschweren, dass es mit den alternativen Energien so schleppend vorwärts geht.crossroads hat geschrieben: ↑Freitag 7. Juni 2019, 22:51
Pfüüüühh ... bevor die sich ein neues Stadion hinstellen, sollen sie lieber noch ein paar Windräder aufstellen. Dagegen wird dort nämlich auch fortwährend Klage geführt. Zu großen Teilen wegen der angeblich hirnschädigenden Niederfrequenzen, die in jedem Auto intensiver sind.![]()
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LOL, die beste Frage an Krösche in diesem Interview lautet: "Ist das ein Angebot, das ein Verein wie der SC Paderborn gar nicht ausschlagen kann?"Ralleri hat geschrieben: ↑Samstag 8. Juni 2019, 00:05 Hallo Yeti,
ich bin ganz froh, daß ich dieses Interview von Markus Krösche heute noch gefunden habe - erspart mir extrem viel Text.
https://www.westfalen-blatt.de/SCP/3811 ... Bundesliga
Das gibt so ziemlich komplett meine Meinung wieder.
Ganz recht. Man kann den RB-Leuten vieles nachsagen, aber nicht, dass sie keine Ahnung vom Business haben. Der Krösche verkauft die Leute für blöd. Oder er versucht es wenigstens.Outtatime hat geschrieben: ↑Samstag 8. Juni 2019, 13:54 Wenn Herr Krösche dann bei einer Kooperationsvereinbarung mit solch einem Partner von der "negativen Dynamik" nicht nur bei den Paderborner Fans überrascht ist, dann zeugt dies von entweder einem mächtig naiven Gemüt, oder aber dem üblichen RB Angestellten Geblubber von deren guten Absichten. Wissend des Nachweises seiner kognitiven Leistungsfähigkeit durch die ausgezeichnete Arbeit für Paderborn scheint zweite Variante wahrscheinlicher.
So etwas in der Art hatte man bei Gründung der Bundesliga. Da wurden zwar nicht das Budget der Vereine aber das Gehalt der Profispieler festgeschrieben. Das Thema Vermarktung war damals sowieso noch keins.Outtatime hat geschrieben: ↑Samstag 8. Juni 2019, 13:54
Ein wirklich Chancengleichheit bringendes System wäre eine zentrale Vermarktung der Liga mit gleichem Budget für alle Vereine, gestaffelt nach Ligazugehörigkeit, eine Eigenvermarktung würde wegfallen. Aber eine freiwillige Aufgabe ihrer priviligierten Positionen seitens der entsprechenden Vereine macht dies mehr als utopisch.
Stimmt genau. Eine Gleichschaltung aller Vereine, weil einige am Stock gehen, würde wohl nichts anderes bedeuten, als dass in drei oder vier Jahren alle am Stock gehen würden - international gesehen.rauschberg hat geschrieben: ↑Samstag 8. Juni 2019, 14:19So etwas in der Art hatte man bei Gründung der Bundesliga. Da wurden zwar nicht das Budget der Vereine aber das Gehalt der Profispieler festgeschrieben. Das Thema Vermarktung war damals sowieso noch keins.Outtatime hat geschrieben: ↑Samstag 8. Juni 2019, 13:54
Ein wirklich Chancengleichheit bringendes System wäre eine zentrale Vermarktung der Liga mit gleichem Budget für alle Vereine, gestaffelt nach Ligazugehörigkeit, eine Eigenvermarktung würde wegfallen. Aber eine freiwillige Aufgabe ihrer priviligierten Positionen seitens der entsprechenden Vereine macht dies mehr als utopisch.
Und was passierte als erstes - die diversen ausländischen Vereine warben die Spieler ab.
Ein Uwe Seeler erzählte ja, wie Juve mit dem Geldkiffer erschien - okay, ein Generalvertrag von Addidas war jetzt so schlecht auch nicht.
Aber Nationalspieler wie Schnellinger, Haller, Brülls ja selbst die Legende Rahn zog es ins Ausland, weil da eben mehr zu verdienen war. In den 70er Jahren das gleiche Spiel mit Leuten wie Netzer, Breitner, Stielicke und Co.
Die Weltmeister von 1990 - eigentlich das Paradebeispiel dafür, dass die Spieler dahin gehen, wo sie das meiste verdienen können. Illgner, Matthäus, Brehme, Reuter, Völler, Kohler, Riedle, Klinsmann, Berthold, Häßler, Möller spielten im Ausland oder gingen dann ins Ausland.
Gleiches Budget für alle, keine Eigenvermarktung würde dazu führen, dass alle gleich wenig haben - so wie es schon mal war. Und innerhalb kürzester Zeit wäre man zumindest international nirgendwo mehr konkurrenzfähig.
Wenn man das so will, kann man eigentlich auf den Profifußball ganz verzichten und zum Amateurfußball zurückgehen.
Ja, die Chancengleichheit bezöge sich dann nur auf den Wettbewerb innerhalb der Bundesliga. Diesen schätze ich persönlich als Fan aber wichtiger ein als die internationalen Wettbewerbe. Als Kind in den 80ern war es normal, dass es gegen italienische Vereine auf die Mütze gegeben hat, deutsche Europapokalsiege waren eine Sensation, die besten Spieler gingen ins Ausland, trotzdem hat der Fußball mehr Freude gebracht als heute. Auch weil die Spielerschar zwar schon gut verdiente, aber nicht zum größten Teil aus vom echten Leben abgeschotteten gesichtslosen Wohlstandsjünglinge sondern noch mehr aus echten Typen bestand, welche eine Identifikation mit ihnen noch möglich machten.rauschberg hat geschrieben: ↑Samstag 8. Juni 2019, 14:19So etwas in der Art hatte man bei Gründung der Bundesliga. Da wurden zwar nicht das Budget der Vereine aber das Gehalt der Profispieler festgeschrieben. Das Thema Vermarktung war damals sowieso noch keins.Outtatime hat geschrieben: ↑Samstag 8. Juni 2019, 13:54
Ein wirklich Chancengleichheit bringendes System wäre eine zentrale Vermarktung der Liga mit gleichem Budget für alle Vereine, gestaffelt nach Ligazugehörigkeit, eine Eigenvermarktung würde wegfallen. Aber eine freiwillige Aufgabe ihrer priviligierten Positionen seitens der entsprechenden Vereine macht dies mehr als utopisch.
Und was passierte als erstes - die diversen ausländischen Vereine warben die Spieler ab.
Ein Uwe Seeler erzählte ja, wie Juve mit dem Geldkiffer erschien - okay, ein Generalvertrag von Addidas war jetzt so schlecht auch nicht.
Aber Nationalspieler wie Schnellinger, Haller, Brülls ja selbst die Legende Rahn zog es ins Ausland, weil da eben mehr zu verdienen war. In den 70er Jahren das gleiche Spiel mit Leuten wie Netzer, Breitner, Stielicke und Co.
Die Weltmeister von 1990 - eigentlich das Paradebeispiel dafür, dass die Spieler dahin gehen, wo sie das meiste verdienen können. Illgner, Matthäus, Brehme, Reuter, Völler, Kohler, Riedle, Klinsmann, Berthold, Häßler, Möller spielten im Ausland oder gingen dann ins Ausland.
Gleiches Budget für alle, keine Eigenvermarktung würde dazu führen, dass alle gleich wenig haben - so wie es schon mal war. Und innerhalb kürzester Zeit wäre man zumindest international nirgendwo mehr konkurrenzfähig.
Wenn man das so will, kann man eigentlich auf den Profifußball ganz verzichten und zum Amateurfußball zurückgehen.
Kann man so sehen und auch unterschreiben.Outtatime hat geschrieben: ↑Samstag 8. Juni 2019, 15:07
Ja, die Chancengleichheit bezöge sich dann nur auf den Wettbewerb innerhalb der Bundesliga. Diesen schätze ich persönlich als Fan aber wichtiger ein als die internationalen Wettbewerbe. Als Kind in den 80ern war es normal, dass es gegen italienische Vereine auf die Mütze gegeben hat, deutsche Europapokalsiege waren eine Sensation, die besten Spieler gingen ins Ausland, trotzdem hat der Fußball mehr Freude gebracht als heute. Auch weil die Spielerschar zwar schon gut verdiente, aber nicht zum größten Teil aus vom echten Leben abgeschotteten gesichtslosen Wohlstandsjünglinge sondern noch mehr aus echten Typen bestand, welche eine Identifikation mit ihnen noch möglich machten.
Das internationale Pimmelfechten um immer mehr Geldverbrennen führt nur zum Verlust des Sports, schadet der Moral der jungen Spieler zwangsläufig. Die Verschuldung der großen Vereine in Europa spricht doch Bände, in Spanien waren und sind die Steuerschulden der Vereine sogar seit Jahrzehnten ein gesellschaftliches Problem (immerhin bessern sie sich) ----> https://fussball.news/artikel/spanische ... 5-prozent/
Derartige finanzielle Exzesse wie dort und auch in Italien über Jahrzehnte stattfanden, den sportlichen Erfolg überhaupt erst möglich machten, waren in Deutschland schon wegen der strengeren finanziellen Reglementierung nicht möglich. Eine funktionierende Bundesliga als Zentralorgan wäre aber als Wirtschaftsmacht sicher keine kleine Hausnummer, wenngleich sie natürlich mit der finanziellen Sorglosigkeit so mancher Scheichs nicht mithalten könnte. Dies aber auch nicht sollte.
Das kommt von den zu dicken Fingern! da wird dann halt aus dem Koffer der Kiffer! :D
Die erste Aussage von Krösche war dem Boss wohl zu offenherzig, so dass er nach Durchsicht des Originalinterviews folgendes an Krösche schrieb: " Lieber Markus! "Ein Deal, sie zu knechten,sie alle zu finden, ins Dunkel zu treiben und ewig zu binden" entspricht zwar der Vorgehensweise, so formuliert verliert das Interview aber seine vorgesehene Blenderwirkung. Also öffne Umschlag Nr. 3 mit den vorformulierten Laberantworten und bieg das gerade. Gruß und Mateschitzschmatz Didi, der Eroberer".MaBu85 hat geschrieben: ↑Sonntag 9. Juni 2019, 09:01 Wenn ich in dem Krösche-Interview schon lese, dass "die Art und Wiese, wie Fußball gespielt wird" das einzig Wichtige sei und alles andere nebensächlich (und auch schön alles verharmlost wird), kommt mir schon wieder das kalte Kotzen...
Sehr interessant und vielsagend dann auch das hier:
" * In einer früheren Version des Interviews hatte sich Markus Krösche im Hinblick auf mögliche Spielerwechsel anders geäußert. Wie er mitteilte, sei diese Aussage inhaltlich falsch gewesen. Deshalb hat die Redaktion die Formulierung seiner Antwort seinem Wunsch entsprechend angepasst."
So wird's wohl gewesen sein.Outtatime hat geschrieben: ↑Sonntag 9. Juni 2019, 13:14Die erste Aussage von Krösche war dem Boss wohl zu offenherzig, so dass er nach Durchsicht des Originalinterviews folgendes an Krösche schrieb: " Lieber Markus! "Ein Deal, sie zu knechten,sie alle zu finden, ins Dunkel zu treiben und ewig zu binden" entspricht zwar der Vorgehensweise, so formuliert verliert das Interview aber seine vorgesehene Blenderwirkung. Also öffne Umschlag Nr. 3 mit den vorformulierten Laberantworten und bieg das gerade. Gruß und Mateschitzschmatz Didi, der Eroberer".MaBu85 hat geschrieben: ↑Sonntag 9. Juni 2019, 09:01 Wenn ich in dem Krösche-Interview schon lese, dass "die Art und Wiese, wie Fußball gespielt wird" das einzig Wichtige sei und alles andere nebensächlich (und auch schön alles verharmlost wird), kommt mir schon wieder das kalte Kotzen...
Sehr interessant und vielsagend dann auch das hier:
" * In einer früheren Version des Interviews hatte sich Markus Krösche im Hinblick auf mögliche Spielerwechsel anders geäußert. Wie er mitteilte, sei diese Aussage inhaltlich falsch gewesen. Deshalb hat die Redaktion die Formulierung seiner Antwort seinem Wunsch entsprechend angepasst."