erpie hat geschrieben: ↑Freitag 12. November 2021, 07:59
Ebbe the best hat geschrieben: ↑Donnerstag 11. November 2021, 19:29
Ja,das sehe ich so,
freiwillig geht anders.
In der Erwartung das die Daumenschrauben im Laufe der Pandemie so weit angezogen werden das man nicht um die Impfung herum kommt habe ich schon früh die Segel gestrichen und mich impfen lassen,bis jetzt eine falsche Entscheidung,
aber das Ende der Fahnenstange ist ja noch nicht erreicht.
Gruß Etb
Ok
Naja aber vielleicht hat es ja doch geholfen sich und sein Umfeld zu schützen?
Wenn du möchtest kannst du das glauben,ich glaube es eher nicht,
aber wie heißt es bei uns im Pott so schön,glauben kannste inne Kirche.
Gruß Etb
Hier noch was von Frau Wagenknecht zum Thema:
Nach dem Virologen Hendrik Streeck stellt jetzt auch Christian Drosten klar: „Wir haben keine Pandemie der Ungeimpften“. Inzwischen weiß man: Die ursprünglich mit dem Impfstoff verbundenen Hoffnungen haben sich nicht erfüllt. Auch Geimpfte können sich infizieren und das Virus weitergeben. Schon vier bis fünf Monate nach der Impfung unterscheiden sie sich darin kaum noch von Ungeimpften. Gegen schwere Verläufe schützt der Impfstoff besser und länger, daher halte ich es nach wie vor für wichtig, dass man gerade bei Älteren und Menschen mit Vorerkrankungen für eine Impfung wirbt. Aber auch dieser Schutz lässt schneller nach als erhofft (
https://bit.ly/3FaGw3O). Inzwischen betreffen 44 Prozent aller symptomatischen Corona-Erkrankungen Geimpfte. Anders als in Deutschland werden in Großbritannien auch die symptomlosen Infektionen von Geimpften erfasst. Dabei stellte sich heraus, dass es viel mehr infizierte Geimpfte als infizierte Ungeimpfte gibt, in den Altersjahrgängen 40 bis 79 sind es sogar mehr als doppelt so viele (
https://bit.ly/3n4YluS). Das Infektionsgeschehen spielt sich also mittlerweile zu großen Teilen unter Geimpften ab. Die Diskussion um die flächendeckende Einführung von 2G wirkt vor diesem Hintergrund völlig absurd. „Die Impfung ist vor allem Eigenschutz, nicht Fremdschutz. Insofern bezweifle ich, dass die 2G-Regelung eine Verbesserung zu 3G darstellt. Im Endeffekt bedeutet 2G nur mehr Unfreiheit, ohne mehr Sicherheit zu bieten.“ sagt Prof. Detlev Krüger, der bis 2016 die Virologie der Berliner Charité leitete. Haben die Regierungspolitiker nicht immer gefordert, auf die Wissenschaft zu hören?