Gute Nacht Türkei.
Und nun, Herr Recep Tayyip Erdoğan? Kommt da auch Unterstützung in Form von Katastrophenhilfe aus China und Russland?
MfG
b_p_k
Gute Nacht Forum
- bolz_platz_kind
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Re: Gute Nacht Forum
E = mc² und zwei mal drei macht vier
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Re: Gute Nacht Forum
Gute Nacht Berlin.
Ob Wahlen, Bauprojekte oder Clans. Ihr seid mit Abstand die peinlichste Hauptstadt Europas.
Musste mal gesagt werden.
Grüße aus Leipzig
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Re: Gute Nacht Forum
Ich möchte einfach nur gute Nacht sagen.
Schlaft entspannt ... und träumt was Schönes.
MfG
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Re: Gute Nacht Forum
Gute Nacht Union.
Das war nix, aber auch gar nix. Da kann man(n) nur hoffen, dass ihr die Bundesliga in der kommenden Saison nicht in der Champions League vertretet.
MfG
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Das war nix, aber auch gar nix. Da kann man(n) nur hoffen, dass ihr die Bundesliga in der kommenden Saison nicht in der Champions League vertretet.
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Re: Gute Nacht Forum
So "erfolgreich" wie in dieser Saison dein Plörre-Club?bolz_platz_kind hat geschrieben: ↑Donnerstag 16. März 2023, 23:33 Gute Nacht Union.
Das war nix, aber auch gar nix. Da kann man(n) nur hoffen, dass ihr die Bundesliga in der kommenden Saison nicht in der Champions League vertretet.
MfG
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E. Haaland
"Gutmenschen sind ein Fluch. Auch sie tun gute Taten. Aber sie tun es auf eine Weise, die ihre Mitwelt manchmal schier um den Verstand bringt."
Oscar Wilde
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Re: Gute Nacht Forum
Du bist ja ein lustiger "Zeitgenosse". Du musst Schalker sein, gelle?Heinz B. hat geschrieben: ↑Freitag 17. März 2023, 06:51So "erfolgreich" wie in dieser Saison dein Plörre-Club?bolz_platz_kind hat geschrieben: ↑Donnerstag 16. März 2023, 23:33 Gute Nacht Union.
Das war nix, aber auch gar nix. Da kann man(n) nur hoffen, dass ihr die Bundesliga in der kommenden Saison nicht in der Champions League vertretet.
MfG
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PS: Woher kommt eigentlich dieses Norwechendir (Haaland)? Und jetzt sag mir bitte nicht aus Dortmund, das würde dich komplett disqualifizieren.
PPS: Im Gegensatz zu vielen anderen Bundesligisten, haben die Leipziger ordentlich Punkte für die 5-Jahreswertung beigetragen. Und ihr so?
Grüße aus Leipzig
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Re: Gute Nacht Forum
Ihr ward halt zu unfähig, den Gewaltigen weiter zu verpflichten. Da war Dortmund cleverer.bolz_platz_kind hat geschrieben: ↑Freitag 17. März 2023, 19:36Du bist ja ein lustiger "Zeitgenosse". Du musst Schalker sein, gelle?
PS: Woher kommt eigentlich dieses Norwechendir (Haaland)? Und jetzt sag mir bitte nicht aus Dortmund, das würde dich komplett disqualifizieren.
PPS: Im Gegensatz zu vielen anderen Bundesligisten, haben die Leipziger ordentlich Punkte für die 5-Jahreswertung beigetragen. Und ihr so?
Grüße aus Leipzig
Und Schalke hat schon etwas für die Wertung beigetragen, als dein Plörre-Club noch in der 3. Liga rumdümpelte.
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Re: Gute Nacht Forum
Gute Nacht DFB-Pokal.
Du bist ein geiles Format für richtige Fußballfans.
Bis morgen ...
MfG
b_p_k
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Bis morgen ...
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Re: Gute Nacht Forum
Ja, geil war's.bolz_platz_kind hat geschrieben: ↑Mittwoch 5. April 2023, 00:02 Gute Nacht DFB-Pokal.
Du bist ein geiles Format für richtige Fußballfans.
Bis morgen ...
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Re: Gute Nacht Ostern
Der Osterspaziergang ist ein Gedicht von Johann Wolfgang von Goethe. Im Eigentlichen handelt es sich hierbei jedoch um einen Monolog des Protagonisten Faust aus dem gleichnamigen Drama des Dichters und eben nicht um ein eigenständiges Werk, obwohl es häufig so behandelt wird.
Der Text, der als Osterspaziergang bekannt ist, findet sich am Anfang des Werkes in einer Szene, die mit Vor dem Tor betitelt ist. In dieser machen Faust und sein Schüler Wagner einen Spaziergang und der Leser lernt erstmalig die erzählte Welt außerhalb des Studierzimmers des Gelehrten kennen.
Bei diesem Spaziergang am Ostersonntag begegnen der Doktor und sein Begleiter allerhand Menschen, wobei eindeutig eine Ständegesellschaft gezeichnet wird. In ihren Gesprächen werden unterschiedliche Anschauungen der verschiedenen Stände und Generationen deutlich.
Faust und Wagner treffen auf Handwerker, Dienstmädchen, Schüler, Bürger, Bettler sowie Bauern, was ein Querschnitt des Volkes jener Zeit darstellt.
Faust, der sich in der vorherigen Szene noch mit Selbstmordgedanken quälte, blüht nun, wie auch der Frühling um ihn herum, auf. Dennoch kreisen seine Gedanken um die eigene Arbeit und darum, dass er schon Experimente durchführte, die das Leben von Menschen kosteten. Am Ende treffen sie auf einen schwarzen Pudel, der auf Faust zauberhaft, fast magisch, wirkt. Er nimmt diesen mit in sein Studierzimmer.
Folglich unternehmen Faust und Wagner tatsächlich einen Spaziergang am Ostersonntag und die Verszeilen, die häufig als Osterspaziergang betitelt werden, sind lediglich ein Monolog, der in diesem Zusammenhang vom Doktor aufgesagt wird.
Demnach kann das Werk auf zwei verschiedenen Wegen erschlossen und interpretiert werden – einerseits kann es im Kontext des Dramas gedeutet werden, aber andererseits auch schlicht und ergreifend für sich selbst betrachtet werden. Daraus ergeben sich zwei vollkommen unterschiedliche Lesarten des Textes.
Wird der Osterspaziergang allein betrachtet, geht es vor allem um die Darstellung des Volkes und wie dieses aus der dunklen Stadt das Osterfest zelebriert. Es geht um das Göttliche im Menschen, der kein Paradies im Jenseits braucht, wenn er es auf der Erde finden kann.
Im Kontext des Dramas kann das Ganze aber auch als Spiegelung der Situation des Fausts gelesen werden. Der alte Winter wäre so mit der Einsamkeit seines Studierzimmer gleichzusetzen, der Frühling wäre die neue Kraft, die den Doktor beflügelt. Im Abschnitt Interpretation wird vor allem die erste Lesart vorgestellt.
In diesme Sinne:
Vom Eise befreit sind Strom und Bäche
Durch des Frühlings holden, belebenden Blick,
Im Tale grünet Hoffnungsglück;
Der alte Winter, in seiner Schwäche,
Zog sich in rauhe Berge zurück.
Von dort her sendet er, fliehend, nur
Ohnmächtige Schauer körnigen Eises
In Streifen über die grünende Flur.
Aber die Sonne duldet kein Weißes,
Überall regt sich Bildung und Streben,
Alles will sie mit Farben beleben;
Doch an Blumen fehlts im Revier,
Sie nimmt geputzte Menschen dafür.
Kehre dich um, von diesen Höhen
Nach der Stadt zurück zu sehen!
Aus dem hohlen finstern Tor
Dringt ein buntes Gewimmel hervor.
Jeder sonnt sich heute so gern.
Sie feiern die Auferstehung des Herrn,
Denn sie sind selber auferstanden:
Aus niedriger Häuser dumpfen Gemächern,
Aus Handwerks- und Gewerbesbanden,
Aus dem Druck von Giebeln und Dächern,
Aus der Straßen quetschender Enge,
Aus der Kirchen ehrwürdiger Nacht
Sind sie alle ans Licht gebracht.
Sieh nur, sieh! wie behend sich die Menge
Durch die Gärten und Felder zerschlägt,
Wie der Fluß in Breit und Länge
So manchen lustigen Nachen bewegt,
Und, bis zum Sinken überladen,
Entfernt sich dieser letzte Kahn.
Selbst von des Berges fernen Pfaden
Blinken uns farbige Kleider an.
Ich höre schon des Dorfs Getümmel,
Hier ist des Volkes wahrer Himmel,
Zufrieden jauchzet groß und klein:
Hier bin ich Mensch, hier darf ichs sein!
Quelle: Johann Wolfgang Goethe
MfG
b_p_k
Der Text, der als Osterspaziergang bekannt ist, findet sich am Anfang des Werkes in einer Szene, die mit Vor dem Tor betitelt ist. In dieser machen Faust und sein Schüler Wagner einen Spaziergang und der Leser lernt erstmalig die erzählte Welt außerhalb des Studierzimmers des Gelehrten kennen.
Bei diesem Spaziergang am Ostersonntag begegnen der Doktor und sein Begleiter allerhand Menschen, wobei eindeutig eine Ständegesellschaft gezeichnet wird. In ihren Gesprächen werden unterschiedliche Anschauungen der verschiedenen Stände und Generationen deutlich.
Faust und Wagner treffen auf Handwerker, Dienstmädchen, Schüler, Bürger, Bettler sowie Bauern, was ein Querschnitt des Volkes jener Zeit darstellt.
Faust, der sich in der vorherigen Szene noch mit Selbstmordgedanken quälte, blüht nun, wie auch der Frühling um ihn herum, auf. Dennoch kreisen seine Gedanken um die eigene Arbeit und darum, dass er schon Experimente durchführte, die das Leben von Menschen kosteten. Am Ende treffen sie auf einen schwarzen Pudel, der auf Faust zauberhaft, fast magisch, wirkt. Er nimmt diesen mit in sein Studierzimmer.
Folglich unternehmen Faust und Wagner tatsächlich einen Spaziergang am Ostersonntag und die Verszeilen, die häufig als Osterspaziergang betitelt werden, sind lediglich ein Monolog, der in diesem Zusammenhang vom Doktor aufgesagt wird.
Demnach kann das Werk auf zwei verschiedenen Wegen erschlossen und interpretiert werden – einerseits kann es im Kontext des Dramas gedeutet werden, aber andererseits auch schlicht und ergreifend für sich selbst betrachtet werden. Daraus ergeben sich zwei vollkommen unterschiedliche Lesarten des Textes.
Wird der Osterspaziergang allein betrachtet, geht es vor allem um die Darstellung des Volkes und wie dieses aus der dunklen Stadt das Osterfest zelebriert. Es geht um das Göttliche im Menschen, der kein Paradies im Jenseits braucht, wenn er es auf der Erde finden kann.
Im Kontext des Dramas kann das Ganze aber auch als Spiegelung der Situation des Fausts gelesen werden. Der alte Winter wäre so mit der Einsamkeit seines Studierzimmer gleichzusetzen, der Frühling wäre die neue Kraft, die den Doktor beflügelt. Im Abschnitt Interpretation wird vor allem die erste Lesart vorgestellt.
In diesme Sinne:
Vom Eise befreit sind Strom und Bäche
Durch des Frühlings holden, belebenden Blick,
Im Tale grünet Hoffnungsglück;
Der alte Winter, in seiner Schwäche,
Zog sich in rauhe Berge zurück.
Von dort her sendet er, fliehend, nur
Ohnmächtige Schauer körnigen Eises
In Streifen über die grünende Flur.
Aber die Sonne duldet kein Weißes,
Überall regt sich Bildung und Streben,
Alles will sie mit Farben beleben;
Doch an Blumen fehlts im Revier,
Sie nimmt geputzte Menschen dafür.
Kehre dich um, von diesen Höhen
Nach der Stadt zurück zu sehen!
Aus dem hohlen finstern Tor
Dringt ein buntes Gewimmel hervor.
Jeder sonnt sich heute so gern.
Sie feiern die Auferstehung des Herrn,
Denn sie sind selber auferstanden:
Aus niedriger Häuser dumpfen Gemächern,
Aus Handwerks- und Gewerbesbanden,
Aus dem Druck von Giebeln und Dächern,
Aus der Straßen quetschender Enge,
Aus der Kirchen ehrwürdiger Nacht
Sind sie alle ans Licht gebracht.
Sieh nur, sieh! wie behend sich die Menge
Durch die Gärten und Felder zerschlägt,
Wie der Fluß in Breit und Länge
So manchen lustigen Nachen bewegt,
Und, bis zum Sinken überladen,
Entfernt sich dieser letzte Kahn.
Selbst von des Berges fernen Pfaden
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Ich höre schon des Dorfs Getümmel,
Hier ist des Volkes wahrer Himmel,
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Re: Gute Nacht Forum
Hier ist es 2:19
Ich habe fertig, genauso wie der FCB
Good Night
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William „Bill“ Shankly: „Es gibt Leute, die denken, Fußball sei eine Frage von Leben und Tod. Ich mag diese Einstellung nicht. Ich kann Ihnen versichern, dass es noch sehr viel ernster ist.“ Recht hat er, der Bill
Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, dass er tun kann, was er will, sondern dass er nicht tun muß, was er nicht will.
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