Wo ist das Problem ?
Cando ist besser als Cazzo allemal. Der macht zumindest keine Fehler
Wo ist das Problem ?
Es mag dich überraschen, aber um Chelsea ging es mir bei dem Beitrag nun am allerwenigsten. Den Namen Todd Boehly kannte ich vorher nicht mal, so egal sind die mir.bolz_platz_kind hat geschrieben: ↑Samstag 22. April 2023, 18:47Nicht nur er, auch Luis Enrique hat dankend abgelehnt.
Wer in diesen Tagen zu diesem Chaos-Verein unter der Schirmherrschaft von Todd Boehly wechselt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren. Da will doch jeder nur noch weg.
MfG
b_p_k
Sehr geehrtes Holzbein,TiSa667 hat geschrieben: ↑Sonntag 23. April 2023, 19:22Es mag dich überraschen, aber um Chelsea ging es mir bei dem Beitrag nun am allerwenigsten. Den Namen Todd Boehly kannte ich vorher nicht mal, so egal sind die mir.bolz_platz_kind hat geschrieben: ↑Samstag 22. April 2023, 18:47
Nicht nur er, auch Luis Enrique hat dankend abgelehnt.
Wer in diesen Tagen zu diesem Chaos-Verein unter der Schirmherrschaft von Todd Boehly wechselt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren. Da will doch jeder nur noch weg.
MfG
b_p_k
https://11freunde.de/artikel/schockgefr ... iteninhaltDie Art, wie er sich bei der anschließenden Pressekonferenz präsentierte, wird in die FCB-Historie eingehen als Antithese zu Trapattonis „Habe fertig!“-Ansprache. Während der Italiener seiner Ratlosigkeit ob der Leistungen seiner Elf vor 25 Jahren mit voller Körperspannung und einer schonungslosen Generalabrechnung mit den Profis Ausdruck verlieh, präsentierte sich Tuchel bei seiner Analyse selbst als derjenige, dessen Flasche leer ist. Auch als Journalisten nachfragten, was ihn noch zuversichtlich stimme, dass die Mannschaft aus dem Tief herausfände, fiel dem 49-Jährigen nichts ein und er setzte lediglich seine klangende Litanei fort: „Ich weiß nicht wieso, die Punkte gehen weg wie Sand durch die Hände“, rätselte er, „die Mannschaft wirkt ausgelaugt, als hätte sie 70 oder 80 Spiele in den Knochen.“
Ein Bild des Jammers, das in Erinnerung bleiben wird. Das es schwer macht sich vorzustellen, wie dieser Trainer ein Team von schwer verunsicherten Erfolgsprofis neu motivieren will. Zumal unter Tuchels Führung mit dem Aus in der Champions League und der willenlosen Niederlage gegen den SC Freiburg im DFB-Pokal bereits in Rekordzeit zwei Saisonziele verspielt wurden.
Tuchel gibt der Mannschaft drei Tage frei
Die Meisterschaft ist bekanntlich seit zehn Jahren bei den Bayern fest eingepreist. Selbst wenn Thomas Tuchel den Titel noch einfahren kann, wird er angezählt in die neue Saison starten. Sollte er jedoch auch verantworten, dass die Meisterschale nach Dortmund wandert, könnten seine desillusionierten Worte nach dem Mainz-Spiel zu seinem ganz persönlichen Requiem auf ein missglücktes Trainerengagement avancieren.
Als letzte Maßnahme hat Tuchel seiner Mannschaft nun drei Tage trainingsfrei gegeben. Sie sollen sich erholen, auf andere Gedanken kommen, nach gut vier Wochen nerdiger Tuchel-Überdosis die Gedankengänge durchpusten. Ob es hilft, bleibt abzuwarten. Sicher ist nur: Aus eigener Kraft können die Bayern nicht mehr deutscher Meister werden.
Tja, Brazzo hat sich da wohl irgendwie einen Fake-Tuchel andrehen lassen. Der Typ wirkt genauso ausgelaugt wie die Mannschaft und labert nach den Spielen ähnlich höflich und höchst diplomatisch daher wie Flori Kohfeldt. Möglicherweise steckt der ja unter der Tuchel-Maske. Das ist jedenfalls nicht Tuchel himself, der muss sich irgendwo anders aufhalten.erpie hat geschrieben: ↑Montag 24. April 2023, 10:39 Das klingt schon sehr resigniert!https://11freunde.de/artikel/schockgefr ... iteninhaltDie Art, wie er sich bei der anschließenden Pressekonferenz präsentierte, wird in die FCB-Historie eingehen als Antithese zu Trapattonis „Habe fertig!“-Ansprache. Während der Italiener seiner Ratlosigkeit ob der Leistungen seiner Elf vor 25 Jahren mit voller Körperspannung und einer schonungslosen Generalabrechnung mit den Profis Ausdruck verlieh, präsentierte sich Tuchel bei seiner Analyse selbst als derjenige, dessen Flasche leer ist. Auch als Journalisten nachfragten, was ihn noch zuversichtlich stimme, dass die Mannschaft aus dem Tief herausfände, fiel dem 49-Jährigen nichts ein und er setzte lediglich seine klangende Litanei fort: „Ich weiß nicht wieso, die Punkte gehen weg wie Sand durch die Hände“, rätselte er, „die Mannschaft wirkt ausgelaugt, als hätte sie 70 oder 80 Spiele in den Knochen.“
Ein Bild des Jammers, das in Erinnerung bleiben wird. Das es schwer macht sich vorzustellen, wie dieser Trainer ein Team von schwer verunsicherten Erfolgsprofis neu motivieren will. Zumal unter Tuchels Führung mit dem Aus in der Champions League und der willenlosen Niederlage gegen den SC Freiburg im DFB-Pokal bereits in Rekordzeit zwei Saisonziele verspielt wurden.
Tuchel gibt der Mannschaft drei Tage frei
Die Meisterschaft ist bekanntlich seit zehn Jahren bei den Bayern fest eingepreist. Selbst wenn Thomas Tuchel den Titel noch einfahren kann, wird er angezählt in die neue Saison starten. Sollte er jedoch auch verantworten, dass die Meisterschale nach Dortmund wandert, könnten seine desillusionierten Worte nach dem Mainz-Spiel zu seinem ganz persönlichen Requiem auf ein missglücktes Trainerengagement avancieren.
Als letzte Maßnahme hat Tuchel seiner Mannschaft nun drei Tage trainingsfrei gegeben. Sie sollen sich erholen, auf andere Gedanken kommen, nach gut vier Wochen nerdiger Tuchel-Überdosis die Gedankengänge durchpusten. Ob es hilft, bleibt abzuwarten. Sicher ist nur: Aus eigener Kraft können die Bayern nicht mehr deutscher Meister werden.
Also ich kann mir das auch nur so erklären.McGi87 hat geschrieben: ↑Montag 24. April 2023, 11:43
Tja, Brazzo hat sich da wohl irgendwie einen Fake-Tuchel andrehen lassen. Der Typ wirkt genauso ausgelaugt wie die Mannschaft und labert nach den Spielen ähnlich höflich und höchst diplomatisch daher wie Flori Kohfeldt. Möglicherweise steckt der ja unter der Tuchel-Maske. Das ist jedenfalls nicht Tuchel himself, der muss sich irgendwo anders aufhalten.
Mal schauen, ob sich das noch auflöst ..und der echte Tuchel vielleicht derzeit noch als Diamtantoula beim Opdenhövel mitmacht...
btw.: Denke, dass ist Teil des Auftrags von Tuchel, den Müller einigermaßen beschwerdefrei loszuwerden. Dafür muss er halt jetzt auch den Clown mimen...
Und lustiger...
https://www.bild.de/sport/fussball/baye ... .bild.htmlBild hat geschrieben:Schon in den beiden Champions-League-Spielen gegen Manchester City ließ er Müller auf der Bank und schied aus, begründete das damals mit seinem fehlenden Tempo und sagte: „Jedes andere Spiel ist ein Thomas-Müller-Spiel.“
Doch jetzt reichte es offenbar nicht mal gegen den Tabellenletzten!
Tuchel erklärte die Entscheidung auf BILD-Nachfrage: „Thomas ist super wichtig. Aber er hat ein bisschen Rücken-Probleme. Wir wollten auch die Möglichkeit offen halten, die letzten 30 Minuten mit Thomas zu Ende zu spielen. Jemand, der Erfahrung hat, einen Riecher, der das Selbstvertrauen nicht verliert, weil es noch 0:0 steht. Thomas ist top-top-top-professionell.“
Ich tippe auf die Spätfolgen der Corona-Impfung. Da gibt es auch noch keine gesicherten Forschungsergebnisse zu!
https://11freunde.de/artikel/marco-nepp ... ttansicht=Neppe hingegen sagt über Davies lapidar: „Es war schwer, seine Qualitäten nicht zu sehen.“ Sein Tempo hat sicherlich niemand übersehen, aber Neppe fiel noch etwas anderes auf: „Er war Offensivspieler, hatte aber schon damals diese Gier, verlorene Bälle zurückzuerobern. Daraus ist relativ schnell unsere Phantasie für ihn entstanden.“ Ein schneller Außenstürmer ist zwar immer gut, aber so oft brauchen die Bayern deren typische Qualitäten nicht, weil ihre Gegner so tief stehen, dass für Sprints kaum Platz ist. Doch einen Außenverteidiger mit Stürmerblut, der bei Restverteidigung mit Irrsinnstempo die Gegner jagt, das war die Vorstellung, und sie bewahrheitet sich.
Neppes Rolle bei den Bayern hat sich im Laufe der Jahre stark verändert. 2014 war er als Scout aus Leverkusen mit nach München gekommen, als Reschke in der Rolle des Kaderplaners von Bayer zu Bayern wechselte. Damals beendete er auch seine Karriere als Spieler. Als Reschke drei Jahre später Sportvorstand in Stuttgart wurde, entschied sich Neppe zu bleiben. „Ich hatte das Gefühl, dass es hier nicht vorbei ist und noch was geht“, sagt er. Er wurde Leiter der Scoutingabteilung, und nun ging es vor allem um das Zusammenfügen des Bayern-Kaders, das für Neppe ein „mehrdimensionales Puzzle“ ist. „Selbst die faszinierendsten einzelnen Puzzleteile ergeben nicht das schönste Gesamtbild“, sagt er. Geld spielt dabei auch nicht immer die entscheidende Rolle, das haben viele Konkurrenten der Bayern auch. Es geht häufiger als früher bei den Spielern um eine weitreichende Karriereplanung, und entsprechend vorausschauend müssen die Vereine agieren.
https://www.tagesspiegel.de/sport/nach- ... 52506.htmlDie Kritik hatte in den vergangenen Wochen fast komplett die Chefetage getroffen, und da in erster Linie den Vorstandsvorsitzenden Oliver Kahn, aber zunehmend eben auch Sportvorstand Hasan Salihamidzic, weil vor allem er ja für die Zusammenstellung des Kaders, dessen Tauglichkeit für höchste Ansprüche in Zweifel gezogen wird, zuständig ist. Egal, ob der FC Bayern am nächsten Wochenende Meister wird oder nicht, es wird bei der Aufsichtsratssitzung am 30. Mai einiges zu besprechen und entscheiden geben.
Aber mit ein paar Korrekturen in der Führungsebene und im Kader ist es sicher nicht getan, denn die Probleme, musste nun auch Salihamidzic zugeben, säßen tief. „Es sind auf jeden Fall ein paar Themen da“, weiß er. Ob die noch mit ihm angegangen werden, ist fraglich. Und an Tuchel geht dieses Bayern-Schlamassel auch nicht ganz spurlos vorüber. Der Rucksack war aufgrund der Altlasten von Nagelsmann schon groß, und er wurde noch voluminöser mit den hohen Erwartungen.
Wer zwei, vielleicht drei Titel innerhalb von knapp zwei Monaten verspielt, ist angeschlagen für einen Neustart im Sommer. Salihamidzic lässt zwar keine Gelegenheit aus, Tuchel zu loben, aber gestand am Samstag auch ein, dass der Trainerwechsel „nichts gebracht“ habe. Ein schlechteres Zeugnis kann man sich selbst kaum ausstellen.