Atlan hat geschrieben: ↑Sonntag 1. Oktober 2023, 11:09
Davon ab ist das lobenswert und würde zu einer höheren Akzeptanz/Respektierung der Klimaaktivisten führen.
Und dann muss da natürlich jemand entscheiden, ob es ein wichtiges Anliegen ist. Und zuletzt: Das funktioniert nur, wenn wie im obigen Fall geschildert, jemand aufstehen und genügend Platz machen kann, um ein solches Fahrzeug durchzulassen.
Das ist weder "lobenswert", noch wird es zu einer höheren Akzeptanz für diese Klima-Spinner führen.
Vielleicht sollten deiner Meinung nach jetzt Klima-Spinner-Räte an jeder Blockade installiert werden, die dann über jeden beantragten Einzelfall (schriftlich und in dreifacher Ausführung) entscheiden.
Schon vergessen, dass die eine strafbare Handlung begehen? Wenn du dich jetzt auch auf deren Seite schlägst, denk mal darüber nach, wieviel verpasste Termine bei Ärzten oder bei der Arbeit, wieviel verspätet abgeholte Kita-Kinder, wieviel verpasste Reiseverbindungen u.a. die zu verantworten haben.
Und auf der anderen Seite erkläre mir dann bitte, was diese Idioten mit diesen irrsinnigen Aktionen (wie bsw auch das Beschmieren des Brandenburger Tores u.ä.) bisher bewirkt haben? Nichts, niente, nothing. Im Gegenteil, die schaden der Klimabewegung mehr als sie nutzen.
Außerdem hörte sich das früher bei dir ganz anders an:
Die Klima-Aktivisten machen weiter ohne Rücksicht auf Menschenleben, ...
Aber die "Aktivisten" müssen dazu die Bürger mit ins Boot nehmen. Das sehe ich bei menschengefährdenden Aktionen nicht gegeben.
"Für mich sind sie Kriminelle, die ohne Rücksicht auf Gesetze Mitbürger nötigen oder Kulturgüter beschädigen und damit der Sache Klimaschutz eher schaden als nützen." Das ist auch meine Definition.
Und es ist nicht sehr konstruktiv, sich gegen die Bürger zu stellen, aber zu behaupten, man würde was für sie tun.